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Full text of "USPTO Patents Application 09646119"

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(19) 


J 


Europalsches Patentamt 
European Patent Office 
Office europeen des brevets 


(12) 


(H) EP1 138 822A2 
EUROPAISCHE PATENTANMELDUNG 


(43) 

Veroffentlichungstag: 

(51) mt ci 7: D21F 11/04, D21F 11/08, 


04.10.2001 Paten tb I att 2001/40 

D21 F 9/00 

(21) 

Anmeldenummer: 01100938.8 


(22) 

Anmeldetag: 17.01 .2001 


(84) 

Benannte Vertragsstaaten: 

(72) Erfinder: 


AT BE CH CY DE DK ES Fl FR GB GR IE IT LI LU 

• Wassermann, Alexander 


MCNLPT SE TR 

1040 Wien (AT) 


Benannte Erstreckungsstaaten: 

• Felchtinger, Manfred, Dr. 


AL LT LV MK RO SI 

3100 St. Polten (AT) 



• Nagler, Thomas 

(30) 

Prioritat: 30.03.2000 DE 10015827 

3100 St. Polten (AT) 

(71) 

Anmelder: Voith Paper Patent GmbH 



89522 Heidenheim (DE) 



(54) Maschine zur Herstellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn 


(57) In einer Maschine zur Herstellung einer mehr- 
lagigen Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- 
oder Kartonbahn, bei der die durch einen jeweiligen For- 
mer gebildeten Lagen miteinandervergautscht werden, 
sind wenigstens zwei miteinander zu vergautschende, 


auf einer Seite jeweils einen geringeren Feinstoffgehalt 
aufweisende Lagen der betreffenden Gautschzone so 
zugefuhrt, daB sie mit ihren Seiten geringeren Feinstoff- 
gehalts miteinander in Kontakt kommen. Dabei ist zu- 
mindest eine dieserbeiden Lagen durch ein Gapformer 
erzeugt. 



Printed by Jouve, 75001 PARIS (FR) 

7/24/06, EAST Version: 2.0.3.0 


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EP 1 138 822 A2 


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Beschreibung 

[0001] Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Her- 
stellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn, insbeson- 
dere einer Papier- oder Kartonbahn, bei der die durch 
einen jeweiligen Former gebildeten Lagen miteinander 
vergautschtwerden. Einesolche Maschine istbeispiels- 
weise aus der DE 197 33 316 A1 bekannt. 
[0002] Es sind mehrere Arten von Formen bekannt, 
zu denen beispielsweise Langsiebformer, Hybridformer 
und sogenannte Roll-Blade-Gapformer zahlen. Bei den 
ublichen Langsiebformern erfolgt die Entwasserung zur 
Siebseite. Durch Leistenimpulse ergibt sich eine Anrei- 
cherung von Feinstoffen an der Oberseite. Bei Hybrid- 
formern erfolgt die Hauptentwasserung zur Siebseite. 
Durch eine im Obersiebbereich erfolgende Entwasse- 
rung zur Oberseite wird der Feinstoffanteil an der Ober- 
seite reduziert Bei Roll-Blade-Gapformern erfolgt die 
Entwasserung zuerst zur Obersiebseite und anschlie- 
Bend zur Untersiebseite, wodurch sich ein hoherer Fein- 
stoffgehaltan der Untersiebseite ergibt. Eswurdenauch 
bereits Kombinationen von zwei oder mehreren Gapfor- 
mem vorgeschlagen. Zu den bisherigen Ausfuhrungs- 
formen mit zwei Gapformern fur den Verpackungsbe- 
reich zahlt eine solche mit einem sogenannten DuoFor- 
mer Base und DuoFormerTop mit gleicher Laufrichtung 
der Papierbahn bei der Blattbildung. Hierbei erfolgt eine 
Vergautschung der feinstoffarmen Obersiebseite mit 
der feinstoffreichen Untersiebseite. 
[0003] Ein Nachteil der bisher vorgeschlagenen Aus- 
fiihrungen besteht darin, daB die Lagenhaftung zwi- 
schen den beiden Lagen bei manchen Anwendungen 
zu hoch ist. 

[0004] Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Ma- 
schine der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der 
der zuvor genannte Nachteil vermieden wird. 
[0005] Diese Aufgabe wird nach der Erfindung da- 
durch gelost, daB wenigstens zwei miteinander zu ver- 
gautschende, auf einer Seite jeweils einen geringeren 
Feinstoffgehalt aufweisende Lagen der betreffenden 
Gautschzone so zugefuhrt sind, daB sie mit ihren Seiten 
geringeren Feinstoffgehalts miteinander in Kontakt 
kommen, und daBzumindest eine dieser beiden Lagen 
durch einen Gapformer erzeugt ist. 
[0006] Aufgrund dieser Ausbildung ergibt sich eine re- 
duzierte Lagenhaftung zwischen zwei Lagen, so daB 
nunmehr ein gezieltes Abtrennen einer Lage ohne Zer- 
storung der ubrigen Lagen moglich ist. Ein weiterer Vor- 
teil ergibt sich hinsichtlich einer moglichen Veranderung 
der Papiereigenschaften in Bezug auf Porositat, Rau- 
higkeit, Penetrationseigenschaften und Bedruckbarkeit. 
[0007] Vorzugsweise ist wenigstens ein Gapformer 
vorgesehen, der ein insbesondere durch eine Formier- 
walze gebildetes Formierelement umf aBt und in dem die 
Blattbildung der betreffenden Lagen mit hbherem Fein- 
stoffgehalt auf der Formierelementseite erfolgt. 
[0008] Eine bevorzugte Ausfuhrungsform der erfin- 
dungsgemaBen Maschine zeichnet sich dadurch aus, 


daB zur Bildung einer ersten Lage ein erster Gapformer 
und zur Bildung einer zweiten Lage ein zweiter Gapfor- 
mer vorgesehen ist und daB die erste Lage durch das 
vom Obersieb getrennte Untersieb des ersten Gapfor- 

5 mers einer Gautschzone zugefuhrt ist, in der die beiden 
Lagen mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts mit- 
einander vergautscht werden. 
[0009] ZweckmaBigerweise ist die Drehrichtung des 
Formierelements des zweiten Gapformers der Dreh- 

10 richtung des Formierelements des ersten Gapformers 
entgegengesetzt, wobei die zweite Lage an einer im Be- 
reich der Gautschzone vorgesehenen Gautschwalze 
umgekehrt wird. 

[0010] In bestimmten Fallen ist es auch von Vorteil, 
15 wenn wenigstens ein Langsiebformer vorgesehen ist, in 
dem die Blattbildung der betreffenden Lage mit hbhe- 
rem Feinstoffgehalt auf der vom Langsieb abgewandten 
Oberseite erfolgt. 

[0011] Eine bevorzugte Ausfuhrungsform der erfin- 

20 dungsgemaBen Maschine zeichnet sich dadurch aus, 
daB zur Bildung einer ersten Lage und einer zweiten La- 
ge jeweils ein Langsiebformer vorgesehen ist und diese 
beiden Lagen in einer ersten Gautschzone mit ihren Sei- 
ten hoheren Feinstoffgehalts miteinander vergautscht 

25 werden, daB zur Bildung einer dritten Lage ein Gapfor- 
mer vorgesehen ist und daB die zweite Lage und die 
dritte Lage in einer zweiten Gautschzone mit ihren Sei- 
ten geringeren Feinstoffgehalts miteinander ver- 
gautscht werden. 

30 [0012] ZweckmaBigerweise ist die Strahl richtung des 
Stoffauflaufs des zweiten Langsiebformers der Strahl- 
richtung des Stoffauflaufs des ersten Langsiebformers 
allgemein entgegengesetzt, wobei die zweite Lage an 
einer im Bereich der ersten Gautschzone vorgesehenen 

35 Gautschwalze umgekehrt wird. 

[0013] Die dritte Lage wird vorzugsweise an einer im 
Bereich der zweiten Gautschzone vorgesehenen 
Gautschwalze umgekehrt. 

[001 4] Eine weitere bevorzugte Ausfuhrungsform der 
40 erfindungsgemaBen Maschine zeichnet sich dadurch 
aus, daB zur Bildung einer ersten Lage ein Gapformer 
und zur Bildung einer zweiten Lage und einer dritten La- 
ge jeweils ein Langsiebformer vorgesehen ist und daB 
die zweite Lage und die dritte Lage in einer ersten 
« Gautschzone mit ihren Seiten hoheren Feinstoffgehalts 
und die erste Lage und die zweite Lage in einer zweiten 
Gautschzone mit ihren Seiten geringeren Feinstoffge- 
halts miteinander vergautscht werden. 
[0015] Dabei ist die Strahlrichtung des Stoffauflaufs 
50 des die dritte Lage bildenden Langsiebformers Zweck- 
maBigerweise der Strahlrichtung des Stoffauflaufs des 
die zweite Lage bildenden Langsiebformers allgemein 
entgegengesetzt. 

[0016] Eine weitere bevorzugte Ausfuhrungsform der 
55 erfindungsgemaBen Maschine zeichnet sich dadurch 
aus, daB zur Bildung einer ersten Lage ein Langsiebfor- 
mer und zur Bildung einer zweiten Lage und einer dritten 
Lage jeweils ein Gapformer vorgesehen ist und daB die 


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erste Lage und die zweite Lage mit ihren Seiten hoheren 
Feinstoffgehalts und die zweite Lage und die dritte Lage 
mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts miteinan- 
der vergautscht werden. 

[0017] Dabei entspricht die Strahlrichtung des Stoff- 
auflaufs des die zweite Lage bildenden Gapformers 
zweckmaBigerweise allgemein der Laufrichtung der er- 
sten Lage. 

[0018] Die Strahlrichtung des Stoffauflaufs des die 
dritte Lage bildenden Gapformers ist zweckmaBiger- 
weise der Laufrichtung der ersten Lage und der Lauf- 
richtung der zweiten Lage allgemein entgegengesetzt. 
[001 9] Eine weitere bevorzugte Ausfuhru ngsform der 
erfindungsgemaBen Maschine zeichnet sich dadurch 
aus, daBzur Bildung einer ersten Lage und einer zwei- 
ten Lage jeweils ein Gapformer und zur Bildung einer 
dritten Lage ein Langsiebformervorgesehen ist und daB 
die erste Lage und die zweite Lage mit ihren Seiten ge- 
ringeren Feinstoffgehalts und die zweite Lage und die 
dritte Lage mit ihren Seiten hoheren Feinstoffgehalts 
miteinander vergautscht werden. 
[0020] Dabei ist die Strahlrichtung des Stoffauflaufs 
des die zweite Lage bildenden Gapformers zweckma- 
Bigerweise der Laufrichtung der ersten Lage allgemein 
entgegengesetzt. 

[0021] Die Strahlrichtung des Stoffauflaufs des die 
dritte Lage bildenden Langsiebformers ist zweckmaBi- 
gerweise der Laufrichtung der ersten Lage und der Lauf- 
richtung der zweiten Lage allgemein entgegengesetzt. 
[0022] Eine weitere bevorzugte Ausfuhru ngsform der 
erfindungsgemaBen Maschine zeichnet sich dadurch 
aus, daB zur Bildung einer ersten Lage ein Gapformer, 
zur Bildung einer zweiten Lage ein Langsiebformer und 
zur Bildung einer dritten Lage wieder ein Gapformer vor- 
gesehen ist und daB zunachst die zweite Lage und die 
dritte Lage mit ihren Seiten hoheren Feinstoffgehalts 
und anschlieBend die erste Lage und die zweite Lage 
mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts miteinan- 
der vergautscht werden. 

[0023] Dabei entspricht die Strahlrichtung des Stoff- 
auflaufs des die zweite Lage bildenden Langsiebfor- 
mers zweckmaBigerweise allgemein der Laufrichtung 
der ersten Lage. 

[0024] Die Strahlrichtung des Stoffauflaufs des die 
dritte Lage bildenden Gapformers entspricht zweckma- 
Bigerweise allgemein der Laufrichtung der ersten Lage 
und der Laufrichtung der zweiten Lage. 
[0025] Als Stoffauflauf eines jeweiligen Gapformers 
kann sowohl ein Einschicht-Stoffauflauf als auch ein 
Mehrschicht-Stoffauflauf vorgesehen sein. 
[0026] Zur Bahnentwassemng konnen bei Bedarf 
Gleichdruckentwasserungselemente vorgesehen sein. 
Diese konnen grundsatzlich bei alien Formern einge- 
setzt werden. Sie konnen beispielsweise so ausgefuhrt 
sein, wie dies in der DE 1 97 33 31 6 A1 beschrieben ist. 
[0027] Die Erfindung wird im folgenden anhand von 
Ausfiihrungsbeispielen unter Bezugnahme auf die 
Zeichnung naher erlautert; in dieser zeigen: 


Figur 1 eine schematische Darstellung einer Ma- 
schine zur Herstellung einer zweilagigen Fa- 
serstoffbahn mit zwei Gapformern, 

5 Figur 2 eine schematische Darstellung einer Ma- 
schine zur Herstellung einer dreilagigen Fa- 
serstoffbahn mit zwei Langsiebformern zur 
Bildung der ersten beiden Lagen und einem 
Gapformer zur Bildung der dritten Lage, 

10 

Figur 3 eine schematische Darstellung einer Ma- 
schine zur Herstellung einer dreilagigen Fa- 
serstoffbahn mit einem Gapformer zur Bil- 
dung der ersten Lage und zwei Langsiebfor- 
*5 mem zur Bildung der zweiten und dritten La- 

ge. 

Figur 4 eine schematische Darstellung einer Ma- 
schine zur Herstellung einer dreilagigen Fa- 
20 serstoffbahn mit einem Langsiebformer zur 

Bildung der ersten Lage und zwei Gapfor- 
mern zur Bildung der zweiten und dritten La- 
ge, 

25 Figur 5 eine schematische Darstellung einer Ma- 
schine zur Herstellung einer dreilagigen Fa- 
serstoffbahn mit zwei Gapformern zur Bil- 
dung der ersten und zweiten Lage und ei- 
nem Langsiebformer zur Bildung der dritten 

30 Lage und 

Figur 6 eine schematische Darstellung einer Ma- 
schine zur Herstellung einer dreilagigen Fa- 
serstoffbahn mit einem Gapformer zur Bil- 
35 dung der ersten Lage, einem Langsiebfor- 

mer zu Bildung der zweiten Lage und einem 
Gapformer zur Bildung der dritten Lage. 

[0028] Die Figuren 1 bis 6 zeigen jeweils eine Maschi- 

40 ne 1 0 zur Herstellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn 
12, in der die durch einen jeweiligen Former gebildeten 
Lagen miteinander vergautscht werden. Bei der mehr- 
lagigen Faserstoffbahn 12 kann es sich insbesondere 
urn eine Papier- oder Kartonbahn handeln. 

45 [0029] Dabei sind jeweils wenigstens zwei miteinan- 
der zu vergautschende, auf einer Seite jeweils einen ge- 
ringeren Feinstoffgehalt aufweisende Lagen A, B bzw. 
B, C der betreffenden Gautschzone so zugefuhrt, daB 
sie mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts mitein- 

50 ander in Kontakt kommen. 

[0030] Zumindest eine dieser beiden Lagen wird je- 
weils durch einen Gapformer erzeugt, der ein insbeson- 
dere durch eine Formierwalze gebildetes Formierele- 
ment 14 umfaBt und in dem die Blattbildung der betref- 

55 fenden Lage mit hoherem Feinstoffgehalt auf der For- 
mierelementseite erfolgt. Die Gapformer umfassen je- 
weils zwei umlaufende endlose Entwasserungsbander, 
die unter Bildung eines Stoffeinlaufspattes zusammen- 


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laufen und im Bereich dieses Stoffeinlaufspaltes uber 
das jeweilige Foimierelement 14, hier jeweils eine For- 
mierwalze, gefuhrt sind. Das auBere Entwasserungs- 
band wird dem Formierelement 14 jeweils uber eine 
Brustwalze 28 zugefuhrt. Der Stoffeintaufspalt wird je- 
weils durch einen Stoffauflauf 30 mit Faserstoffsuspen- 
sion beschickt. InnerhalbderSchlaufedes auBeren Ent- 
wasserungsbandes ist unmittelbar im AnschluB an das 
Formierelement 14 jeweils ein Formierschuh 32vorge- 
sehen. 

[0031] Bei der in der Figur 1 dargestellten Ausfuh- 
rungsform ist zur Bildung einer ersten Lage A ein erster 
Gapformer 1 6 und zur Bildung einer zweiten Lage B ein 
zweiter Gapformer 18 vorgesehen. Die erste Lage A ist 
durch das vom Obersieb 20 getrennte Untersieb 22 des 
ersten Gapformers 1 6 einer Gautschzone 24 zugefuhrt, 
in der die beiden Lagen A, B mit ihren Seiten geringeren 
Feinstoffgehalts miteinander vergautscht werden. 
[0032] Die Drehrichtung des Formiereiements 1 4 des 
zweiten Gapformers 18 ist der Drehrichtung des For- 
miereiements 14 des ersten Gapformers 16 entgegen- 
gesetzt. Die zweite Lage B wird an einer im Bereich der 
Gautschzone 24 vorgesehenen Gautschwalze 26 urn- 
gekehrt. 

[0033] Die sich ergebende Feinstoffverteilung ist im 
rechten Bereich der Figur 1 nochmals symbolisch dar- 
gestellt. 

[0034] Die in den Figuren 2 bis 6 dargestellten Aus- 
fuhrungsformen umfassen jeweils wenigstens einen 
Langsiebformer, in dem die Blattbildung der betreffen- 
den Lage mit hdherem Feinstoffgehalt auf der vom 
Langsieb abgewandten Oberseite erfolgt. 
[0035] Bei der in der Figur 2 dargestellten Ausfuh- 
rungsform ist zur Bildung einer ersten Lage A und einer 
zweiten Lage B jeweils ein solcher Langsiebformer 34 
bzw. 36 vorgesehen. Dabei werden die beiden Lagen 
A, B in einer ersten Gautschzone 38 mit ihren Seiten 
hoheren Feinstoffgehalts miteinander vergautscht. 
[0036] Zur Bildung einer drift en Lage C ist ein Gap- 
former 40 vorgesehen. Die zweite Lage B und die dritte 
Lage C werden in einer zweiten Gautschzone 42 mit ih- 
ren Seiten geringeren Feinstoffgehalts miteinander ver- 
gautscht. 

[0037] Die -Strahlrichtung des Stoffaufiaufs 44 des 
zweiten Langs iebformers 36 ist der Strahlrichtung des 
Stoffaufiaufs 44 des ersten Langsiebformers 34 allge- 
mein entgegengesetzt. Die zweite Lage B wird an einer 
im Bereich der ersten Gautschzone 38 vorgesehenen 
Gautschwalze 46 umgekehrt. 

[0038] Die dritte Lage C wird an einer im Bereich der 
zweiten Gautschzone 42 vorgesehenen Gautschwalze 
48 umgekehrt. 

[0039] Die sich ergebende Feinstoffverteilung ist im 
linken Bereich der Figur 2 nochmals symbolisch darge- 
stellt. 

[0040] Bei der in der Figur 3 dargestellten Ausfuh- 
rungsform ist zur Bildung einer ersten Lage A ein Gap- 
former 1 6 und zur Bildung einer zweiten Lage B und ei- 


ner dritten Lage C jeweils ein Langsiebformer 36 bzw. 
50 vorgesehen. Die zweite Lage B und die dritte Lage 
C werden in einer ersten Gautschzone 52 mit ihren Sei- 
ten hoheren Feinstoffgehalts und die erste Lage A und 
5 die zweite Lage B in einer zweiten Gautschzone 54 mit 
ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts miteinander 
vergautscht. 

[0041 ] Die Strahlrichtung des Stoffaufiaufs 44 des die 
dritte Lage C bildenden Langsiebformers 50 ist der 
10 Strahlrichtung des Stoffaufiaufs 44 des die zweite Lage 
B bildenden Langsiebformers 36 allgemein entgegen- 
gesetzt. 

[0042] Im Bereich der Gautschzone 52 ist das Lang- 
sieb des Langsiebformers 36 uber eine Gautschwalze 
*5 56 gefiihrt Im Bereich der Gautschzone 54 ist das Lang- 
sieb des Langsiebformers 50 uber eine Gautschwalze 
58 gefuhrt. 

[0043] Die sich ergebende Feinstoffverteilung ist im 
rechten Bereich der Figur 3 nochmals symbolisch dar- 
20 gestellt. 

[0044] Bei der in der Figur 4 dargestellten Ausfuh- 
rungsform ist zur Bildung einer ersten Lage ein Lang- 
siebformer 34 und zur Bildung einerzweiten Lage B und 
einer dritten Lage C jeweils ein Gapformer 1 8 bzw. 40 

25 vorgesehen. Die erste Lage A und die zweite Lage B 
werden mit ihren Seiten hoheren Feinstoffgehalts und 
die zweite Lage B und die dritte Lage C mit ihren Seiten 
geringeren Feinstoffgehalts miteinander vergautscht. 
[0045] Die Strahlrichtung des Stoffaufiaufs 30 des die 

30 zweite Lage bildenden Gapformers 1 8 entspricht allge- 
mein der Strahlrichtung des Stoffaufiaufs 44 des die er- 
ste Lage B bildenden Langsiebformers 34. 
[0046] Die Strahlrichtung des Stoffaufiaufs 30 des die 
dritte Lage C bildenden Gapformers 40 ist der Laufrich- 

35 tung der ersten Lage A und der Laufrichtung der zweiten 
Lage B allgemein entgegengesetzt. 
[0047] Im Bereich der ersten Gautschzone ist das 
Obersieb des Gapformers 1 8 uber eine Gautschwalze 
60 gefuhrt. Im Bereich der zweiten Gautschzone ist das 

40 Untersieb des Gapformers 40 uber eine Gautschwalze 
62 gefuhrt. 

[0048] Die sich ergebende Feinstoffverteilung ist im 
rechten Bereich der Figur 4 nochmals symbolisch dar- 
gestellt. 

45 [0049] Bei der in der Figur 5 dargestellten Ausfiih- 
rungsform ist zur Bildung einer ersten Lage A und einer 
zweiten Lage B jeweils ein Gapformer 16 bzw. 18 und 
zur Bildung einer dritten Lage C ein Langsiebformer 50 
vorgesehen. Die erste Lage A und die zweite Lage B 

so werden mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts 
und die zweite Lage B und die dritte Lage C mit ihren 
Seiten hoheren Feinstoffgehalts miteinander ver- 
gautscht. 

[0050] Die Strahlrichtung des Stoffaufiaufs 30 des die 
55 zweite Lage B bildenden Gapformers 18 ist der Lauf- 
richtung der ersten Lage A allgemein entgegengesetzt. 
[0051] Die Strahlrichtung des Stoffaufiaufs 44 des die 
dritte Lage C bildenden Langsiebformers 50 ist der Lauf- 


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richtung der ersten Lage A und der Laufrichtung der 
zweiten Lage B allgemein entgegengesetzt. 
[0052] Im Bereich der ersten Gautschzone ist das Un- 
tersieb des Gapformers 1 8 wieder uber eine 
Gautschwalze 26 gefuhrt. Das Langsieb des Langsieb- 
formers 50 ist im Bereich der zweiten Gautschzone wie- 
der uber eine Gautschwalze 58 gefuhrt. 
[0053] Die sich ergebende Feinstoffverteilung ist im 
rechten Bereich der Figur 5 nochmals symbolisch dar- 
gesteltt. 

[0054] Bei der in der Figur 6 dargesteltten Ausfuh- 
rungsform ist zur Bildung einer ersten Lage A ein Gap- 
former 16, zur Bildung einer zweiten Lage B ein Lang- 
siebformer 36 und zur Bildung einer dritten Lage C wie- 
der ein Gapformer 40 vorgesehen. Dabei werden zu- 
nachst die zweite Lage B und die dritte Lage C mit ihren 
Seiten hoheren Feinstoffgehalts und anschlieRend die 
erste Lage A und die zweite Lage B mit ihren Seiten ge- 
ringeren Feinstoffgehalts miteinander vergautscht. 
[0055] Die Strahlrichtung des Stoffauflaufs 44 des die 
zweite Lage B bildenden Langsiebformers 36 entspricht 
allgemein der Laufrichtung der ersten Lage A. 
[0056] Die Strahlrichtung des Stoffauflaufs 30 des die 
dritte Lage C bildenden Gapformers 40 entspricht allge- 
mein der Laufrichtung der ersten Lage A und der Lauf- 
richtung der zweiten Lage B. 

[0057] Im Bereich der ersten Gautschzone ist das 
Langsieb des Langsiebformers 36 uber eine 
Gautschwalze 64 gefuhrt. Das Untersieb des Gapfor- 
mers 40 ist im Bereich der zweiten Gautschzone uber 
eine Gautschwalze 66 gefuhrt. 
[0058] Die sich ergebende Feinstoffverteilung ist im 
rechten Bereich der Figur 6 nochmals symbolisch dar- 
gestellt. 

[0059] Die verschiedenen Gapformer 1 6, 1 8, 40 kon- 
nen jeweils mit einem Mehrschicht-Stoffauflauf oder ei- 
nem Einschicht-Stoffauflauf versehen sein. 
[0060] Zur Bah nentwasse rung konnen nach Bedarf 
Gleichdruckentwasserungselemente vorgesehen sein. 
Grundsatzlich ist ein Einsatz solcher Gleichdruckent- 
wasserungselementebei samtlichen Formern denkbar. 

Bezugszeichenliste 

[0061] 

10 Maschine 

12 mehrlagige Faserstoffbahn 

14 Formierelement, Formierwalze 

1 6 Gapformer 

1 8 Gapformer 

20 Obersieb 

22 Untersieb 

24 Gautschzone 

26 Gautschwalze 

28 Brustwaize 

30 Stoffauflauf 

32 Formierschuh 



34 

Langsiebformer 


36 

Langsiebformer 


38 

Gautschzone 


40 

Gapformer 

5 

42 

Gautschzone 


44 

Stoffauflauf 


46 

Gautschwalze 


48 

Gautschwalze 


50 

Langsiebformer 

10 

52 

Gautschzone 



t itc/*h7rt no 
OdULo^l IZUMc 


56 

Gautschwalze 


58 

Gautschwalze 


60 

Gautschwalze 

15 

62 

Gautschwalze 


64 

Gautschwalze 


66 

Gautschwalze 


A 

erste Lage 

20 

B 

zweite Lage 


c 

dritte Lage 


Patentansprtiche 

25 

1. Maschine (10) zur Herstellung einer mehrlagigen 
Faserstoffbahn (12), insbesondere einer Papier- 
oder Kartonbahn, in der die durch einen jeweiligen 
Former gebildeten Lagen (A - C) miteinander ver- 
so gautscht werden, 

dadurch gekennzeichnet, 
daB wenigstens zwei miteinander zu vergautschen- 
de, auf einer Seite jeweils einen geringeren Fein- 
stoffgehalt aufweisende Lagen (A, B; B, C) der be- 
35 treffenden Gautschzone (24, 42) so zugefiihrt sind, 
daBsie mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts 
miteinander in Kontakt kommen, und daB zumin- 
dest eine dieser beiden Lagen durch einen Gapfor- 
mer (16, 18, 40) erzeugt ist. 

40 

2. Maschine nach Anspruch 1, 
dadurch gekennzeichnet, 

daB wenigstens ein Gapformer (16, 18, 40) vorge- 
sehen ist, der ein insbesondere durch eine Formier- 
45 walze gebildetes Formierelement (14) umfaBt und 
in dem die Blattbildung der betreffenden Lage (A - 
C) mit hdherem Feinstoffgehalt auf der Formierele- 
mentseite erfolgt. 

so 3. Maschine nach Anspruch 2, 
dadurch gekennzeichnet, 
daB zur Bildung einer ersten Lage (A) ein erster 
Gapformer (1 6) und zur Biidung einer zweiten Lage 
(B) ein zweiter Gapformer (18) vorgesehen ist und 

55 daB die erste Lage (A) durch das vom Obersieb (20) 
getrennte Untersieb (22) des ersten Gapformers 
(1 6) einer Gautschzone (24) zugefuhrt ist, in der die 
beiden Lagen (A, B) mit ihren Seiten geringeren 


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Feinstoffgehalts miteinander vergautscht werden. 

4. Maschine nach Anspruch 3, . 
dadurch gekennzeichnet, 

daB die Drehrichtung des Formierelements (14) 
des zweiten Gapfomners (18) der Drehrichtung des 
Formierelements (14) des ersten Gapfomners (16) 
entgegengesetzt ist und daB die zweite Lage (B) an 
einer im Bereich der Gautschzone (24) vorgesehe- 
nen Gautschwalze (26) umgekehrt wird. 

5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprii- 
che, 

dadurch gekennzeichnet, 

daB wenigstens ein Langsiebformer (34, 36, 50) 
vorgesehen ist, in dem die Blattbildung der betref- 
fenden Lage (A-C) mit hoherem Feinstoffgehalt auf 
der vom Langsieb abgewandten Oberseite erfolgt. 

6. Maschine nach einem der Anspriiche 1 bis 5, 
dadurch gekennzeichnet, 

daB zur Bildung einer ersten Lage (A) und einer 
zweiten Lage (B) jeweils ein Langsiebformer (34 
bzw. 36) vorgesehen ist und diese beiden Lagen (A, 
B) in einer ersten Gautschzone (38) mit ihren Seiten 
hoheren Feinstoffgehalts miteinander vergautscht 
werden, daB zur Bildung einer dritten Lage (C) ein 
Gapformer (40) vorgesehen ist und daB die zweite 
Lage (B) und die dritte Lage (C) in einer zweiten 
Gautschzone (42) mit ihren Seiten geringeren Fein- 
stoffgehalts miteinander vergautscht werden. 

7. Maschine nach Anspruch 6, 
dadurch gekennzeichnet, 

daB die Strahlrichtung des Stoffauflaufs (44) des 
zweiten Langsiebformers (36) der Strahlrichtung 
des Stoffauflaufs (44) des ersten Langsiebformers 
(34) allgemein entgegengesetzt ist und daB die 
zweite Lage (B) an einer im Bereich der ersten 
Gautschzone (38) vorgesehenen Gautschwalze 
(46) umgekehrt wird. 

8. Maschine nach einem der Anspriiche 6 oder 7, 
dadurch gekennzeichnet, 

daB die dritte Lage (C) an einer im Bereich der zwei- 
ten Gautschzone (42) vorgesehenen Gautschwal- 
ze (48) umgekehrt wird. 

9. Maschine nach einem der Anspriiche 1 bis 5, 
dadurch gekennzeichnet, 

daB zur Bildung einer ersten Lage (A) ein Gapfor- 
mer (1 6) und zur Bildung einer zweiten Lage (B) und 
einer dritten Lage (C) jeweils ein Langsiebformer 
(36 bzw. 50) vorgesehen ist und daB die zweite La- 
ge (B) und die dritte Lage (C) in einer ersten 
Gautschzone (52) mit ihren Seiten hoheren Fein- 
stoffgehalts und die erste Lage (A) und die zweite 
Lage (B) in einer zweiten Gautschzone (54) mit ih- 


ren Seiten geringeren Feinstoffgehalts miteinander 
vergautscht werden. 

10. Maschine nach Anspruch 9, 
5 dadurch gekennzeichnet, 

daB die Strahlrichtung des Stoffauflaufs (44) des 
die dritte Lage (C) bildenden Langsiebformers (50) 
der Strahlrichtung des Stoffauflaufs (44) des die 
zweite Lage (B) bildenden Langsiebformers (36) 
io allgemein entgegengesetzt ist. 

11. Maschine nach einem der Anspriiche 1 bis 5, 
dadurch gekennzeichnet, 

daB zur Bildung einer ersten Lage (A) ein Langsieb- 
15 former (34) und zur Bildung einer zweiten Lage (B) 
und einer dritten Lage (C) jeweils ein Gapformer (1 8 
bzw. 40) vorgesehen ist und daB die erste Lage (A) 
und die zweite Lage (B) mit ihren Seiten hoheren 
Feinstoffgehalts und die zweite Lage (B) und die 
20 dritte Lage (C) mit ihren Seiten geringeren Fein- 
stoffgehalts miteinander vergautscht werden. 

12. Maschine nach einem der Anspriiche 11, 
dadurch gekennzeichnet, 

25 daB die Strahlrichtung des Stoffauflaufs (30) des 
die zweite Lage (B) bildenden Gapfomners (18) all- 
gemein der Laufrichtung der ersten Lage (A) ent- 
spricht. 

30 13. Maschine nach Anspruch 11 oder 12, 
dadurch gekennzeichnet, 
daB die Strahlrichtung des Stoffauflaufs (30) des 
die dritte Lage (C) bildenden Gapformers (40) der 
Laufrichtung der ersten Lage (A) und der Laufrich- 
35 tung der zweiten Lage (B) allgemein entgegenge- 
setzt ist. 

14. Maschine nach einem der Anspriiche 1 bis 5, 
dadurch gekennzeichnet, 

40 daB zur Bildung einer ersten Lage (A) und einer 
zweiten Lage (B) jeweils ein Gapformer (16 bzw. 
1 8) und zur Bildung einer dritten Lage (C) ein Lang- 
siebformer (50) vorgesehen ist und daB die erste 
Lage (A) und die zweite Lage (B) mit ihren Seiten 
45 geringeren Feinstoffgehalts und die zweite Lage (B) 
und die dritte Lage (C) mit ihren Seiten hoheren 
Feinstoffgehalts miteinander vergautscht werden. 

15. Maschine nach Anspruch 14, 
50 dadurch gekennzeichnet, 

daB die Strahlrichtung des Stoffauflaufs (30) des 
die zweite Lage (B) bildenden Gapformers (1 8) der 
Laufrichtung der ersten Lage (A) allgemein entge- 
gengesetzt ist. 

55 

16. Maschine nach Anspruch 14 oder 15, 
dadurch gekennzeichnet, 

daB die Strahlrichtung des Stoffauflaufs (44) des 


25 


30 


35 


40 


45 


50 


6 


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die dritte Lage (C) bildenden Langsiebformers (50) 
der Laufrichtung der ersten Lage (A) und der Lauf- 
richtung derzweiten Lage (B) allgemein entgegen- 
gesetzt ist. 

5 

17. Maschine nach einem der Anspruche 1 bis 5, 
dadurch gekennzeichnet, 

daB zur Bildung einer ersten Lage (A) ein Gapfor- 
mer (16), zur Bildung einer zweiten Lage (B) ein 
Langsiebformer (36) und zur Bildung einer dritten 10 
Lage (C) wieder ein Gapformer (40) vorgesehen ist 
und daB zunachst die zweite Lage (B) und die dritte 
Lage (C) mit ihren Seiten hoheren Feinstoffgehalts 
und anschlieBend die erste Lage (A) und die zweite 
Lage (B) mit ihren Seiten geringeren Feinstoffge- '5 
halts miteinander vergautscht werden. 

18. Maschine nach Anspruch 17, 
dadurch gekennzeichnet, 

daB die Strahlrichtung des Stoffauflaufs (44) des 20 
die zweite Lage (B) bildenden Langsiebformers 
(36) allgemein der Laufrichtung der ersten Lage (A) 
entspricht. 

19. Maschine nach Anspruch 17 Oder 18, 25 
dadurch gekennzeichnet, 

daB die Strahlrichtung des Stoffauflaufs (30) des 
die dritte Lage (C) bildenden Gapformers (40) all- 
gemein der Laufrichtung der ersten Lage (A) und 
der Laufrichtung der zweiten Lage (B) entspricht. 30 

20. Maschine nach einem der vorhergehenden Anspru- 
che, 

dadurch gekennzeichnet, 

daB wenigstens ein Gapformer (16, 18, 40) mit ei- 35 
nem Einschicht-Stoffauflauf vorgesehen ist. 

21 . Maschine nach einem der vorhergehenden Anspru- 
che, 

dadurch gekennzeichnet, 40 

daB wenigstens ein Gapformer (16, 18, 40) mit ei- 
nem Mehrschicht-Stoffauflauf (30) vorgesehen ist. 

22. Maschine nach einem dervorhergehenden Anspru- 
che, 45 
dadurch gekennzeichnet, 

daB zur Bahnentwasserung Gleichdruckentwasse- 
rungselemente vorgesehen sind. 

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